Es ist leicht etwas in Texten
einzufangen,
das einem passiert ist.
Ewige Texte, die eine Minute eines Erlebnisses in 20 Seiten in ihre
Einzelteile
zerlegt und
sie einem so beschreiben, als könnte man das Fiktive
berühren.
Doch wie fängt man die
Leere
ein.
Das Nichts.
Die Langweile während dem Geschehen.
Das an einem vorbei rauschende Leben und die Momente dazwischen.
Die Monate, die sich wie Minuten anfühlen,
die man erlebt doch nicht
berührt.